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BMX

BMX Geschichte

BMX ist die englische Abkürzung für Bicycle Motocross.
BMX ist eine Fun – bzw. Extrem Sportart, die in Kalifornien in den frühen 70-er Jahren entstanden ist.

Da der Sport in Amerika immer populärer wurde, wurde 1974 die NBL(Nationel Bicycle League)gegründet.
Bald wurde der Sport auch in Europa bekannter und heutzutage gibt es schon in fast allen europäischen Staaten BMX Veranstaltungen.
Die größten Wettbewerbe sind die X-Games, Gravity Games und Weltmeisterschaften.

Prinzipiell geht’s beim BMX´n darum, Tricks mit dem Bike zu machen. Bei Wettbewerben wird versucht möglichst schwierige Tricks zu machen und diese sauber durchzuführen.
Dies wird von Judges(Richtern) bewertet und so der Sieger gefunden. Eine Ausnahme ist es beim Racen, bei dem es darum geht eine Renn-Strecke möglichst schnell zu bewältigen.

BMX Bereiche und Räder

BMX kann man in folgende 2 Bereiche unterteilen: beim 1 Bereich: Dirt Jump, Street, Ramp/Vert/Halfpipe, Flatland spricht man von freestyle, der 2 Bereich ist Race.

Für jeden der Bereiche gibt es eigene Wettbewerbe, eigene Gelände bzw. Parks.

Grundsätzlich haben alle BMX Reifen mit einer Größe von 20 Zoll, keine Gangschaltung und einen kleineren Rahmen als ein Mountainbike. Es gibt natürlich auch verschiedene Bikes, die speziell für die einzelne Bereiche geeignet sind.

 

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